Kugelmax wurde auf Herz und Nieren getestet.
Bewohner*innen des DRK-Seniorenzentrums kegeln gemeinsam mit den Bewohner*innen des Franziskusheims.
„Gut Holz“ hieß es jetzt im DRK-Seniorenzentrum bzw. im Franziskusheim in Wipperfürth. Denn dieses hatte einige Bewohner*innen des DRK-Seniorenzentrums zum gemeinsamen Kegeln eingeladen. Das Franziskusheim nutzt nämlich die mobile Kegelbahn "Kugelmax" und wollte diese einmal den Bewohner*innen und dem Sozialen Dienst des DRK-Seniorenzentrums vorstellen.
Die Kegelmannschaft des DRK-Seniorenzentrums bestand aus einem ehemaligen Handwerker, einem Sportbegeisterten, der Vorsitzenden des Seniorenbeirats sowie einer ehemaligen Kegelmeisterin aus dem DRK-Seniorenzentrum. Die mobile Kegelbahn wurde gemeinsam mit den Bewohner*innen des Franziskusheims auf Herz und Niere geprüft, mit dem Ergebnis, dass das DRK-Seniorenzentrum mit zwei Medaillen nach Hause fahren konnte.
Das Fazit des Tages war bei allen Teilnehmer*innen eindeutig: Solche Besuche sollen in Zukunft unbedingt öfter stattfinden, zumal sich die Bewohner*innen des Franziskusheims sehr über den männlichen Besuch aus dem DRK-Seniorenzentrum gefreut haben. :-) Eine Kegelmeisterschaft wäre eine schöne Idee für die Zukunft.
Die Bewohner*innen zeigten großes Interesse am "Kugelmax", zumal man hier auch verschiedene Spielmöglichkeiten hat. Wenn man keine Lust mehr auf Kegeln hat, kann man mit Kugeln Löcher treffen und Punkte sammeln (eine Art Murmeln oder Billard). Eine sehr gute Erfindung u.a. für Rollstuhlfahrer.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Frau Stock vom Sozialen Dienst des Franziskusheims, die den Nachmittag vor Ort organisiert und begleitet hat.